Das COPE Konsortium deckt die wesentlichen Stakeholder ab, um die gesteckten Projektziele zu erreichen. Damit werden die Bereiche Fahrzeugtechnologie (LOI-Partner KTM, MAN, C2C-CC), Infrastrukturtechnologie (Swarco Futurit, LOI-Partner C-Roads), Verkehrssimulation/Regelungsalgorithmen (ANDATA), HD-Karten (Joanneum Research), Verkehrslogistik-Kompetenz (FH OÖ), Verkehrssicherheit (LOI-Partner ÖAMTC OÖ), Testumgebungen (LOI-Partner DigiTrans), Städte und Ländervertreter (LOI-Partner Stadt Hallein und Land Salzburg) und internationale Verwertung (Hitec) abgedeckt. Weiters sind mit dem Konsortium die Voraussetzungen für eine umfassende internationale Exploitation der Ergebnisse sichergestellt.
Kern-Partner
Das Logistikum der FH Oberösterreich leitet und koordiniert das Projekt COPE. Dazu werden die Belange und Anforderungen des Güterverkehrs zur Erhöhung der Verkehrssicherheit vertreten.
Die Firma ANDATA ist zuständig für die Entwicklung und Bewertung der kooperativen Algorithmen und Regelungsverfahren zur Vermeidung von Kollisionen und gefährlichen Situationen.
Die Vereinigung HiTec marketing ist zuständig für die Dissemination, die Kommunikation und Koordination des Projekts mit nationalen und internationalen Stakeholdern, Projekten und Initiativen.
Das Forschungsinstitut Joaneum Research ist zuständig für die Form und Inhalte von HD-Karten inklusive statischen und dynamischen Objekten für die passende Entscheidungsfindung zur Vermeidung von Kollisionen und gefährlichen Situationen.
Die Firma Swarco Futurit ist zuständig für die Infrastruktur-seitige Erkennung und Interpretation der Verkehrssituation. Dazu kommen noch die C-ITS-Belange und die Fahrzeug/Infrastruktur-Kommunikation.
Assoziierte Partner
Fahrzeughersteller & Technologie
Die Firma KTM ist der führende europäische Motorrad-Hersteller. KTM ist potentieller Nutzer der Projektergebnisse, um den eigenen Kunden Technologien zur verbesserten Sicherheit für die weitgehende Vermeidung von Motorrad-Unfällen und Kollisionen mit anderen Fahrzeugen zu bieten.
Die Firma MAN ist einer der führenden europäischen LKW-Hersteller. MAN ist potentieller Nutzer der Projektergebnisse, um die eigenen LKWs sicherer zu machen, indem erweiterte Technologien zur Vermeidung von Kollisionen – insbesondere mit ungeschützte Verkehrsteilnehmern – eingesetzt werden.
Organisationen Fahrzeug-Vernetzung
Das C2C-Communication Consortium koordiniert und standardisiert Car-2-Car und Car-2-X-Messages für das zukünftige vernetzte Fahren. Die vorliegende Projekt bearbeitet wesentliche Inhalte für das zukünftige kooperative, vernetzte Fahren.
C-Roads ist die europäische Plattform zur harmonisierten Einführung von C-ITS in Europa. Mit dem Projekt werden bereits Entwicklungen für die sogenannten C-ITS Day-2-UseCases vorbereitet.
Der ÖAMTC ist Experte für Fahrzeug- und Verkehrssicherheit auf Anforderungsseite.
Behörden und Infrastruktur
Salzburg ist Partner-Region von C-Roads und steht vor der Implementierung von Car-2-X-Technologien. Mit den gegebenen Projektinhalten werden bereits jetzt die Möglichkeiten der sogenannten C-ITS Day-2-UseCases für eine weitereführende Verbesserung der Verkehrs- und Fahrzeugsicherheit vorbereitet.
Die Stadt Hallein war bereits Modellregion vom Projekt Connecting Austria. Der dort erstellte Digitale Zwilling der dyamischen Inhalte der Stadt wird im Rahmen des Projekts weiter ausgebaut und für die Validierung der Projektergebnisse verwendet.
Testregion
DigiTrans ist eine der zwei Testregionen für automatisiertes Fahren in Österreich und bietet Infrastruktur und Services zur Validierung von automatisierten, vernetzten Fahrfunktionen.